Mit einem komplett überarbeiteten Internetauftritt bringt nun die GVD frischen Wind in die Ausbildungsszene der Region: Unter www.zukunft-zerspanungstechnik.de ist ab dem Freischalttermin ab dem 24. Juni anschaulich erklärt, was eine Ausbildung und Karriere in der Zerspanungsbranche so attraktiv macht. Attraktiv ist auch die Machart der Internetpräsenz: Vom großen Computermonitor bis hin zum kleinen Smartphone-Display wird die Website optimal dargestellt.
Insgeheim nennt man sie bereits die „Generation Smartphone": Jugendliche sind im Internet auf ganz andere Art unterwegs als noch vor zehn Jahren. Waren es früher noch Computer oder Notebooks, so sind es heute Smartphone oder Tablets, die intensiv für den Besuch im Web genutzt werden. Wenn man also Jugendliche online erreichen will, müssen auch die Botschaften entsprechend serviert werden.
Daher wurde die GVD-Internetpräsenz www.zukunft-zerspanungstechnik.de einer kompletten Überholung unterzogen: Frischer, cooler Look und ein sogenanntes „responsive Webdesign" präsentieren nun alle Informationen rund um Berufsbilder, Ausbildungsinhalte und Karrierechancen in der Zerspanungsbranche. Was tun Fachkräfte für Metalltechnik, Zerspanungsmechaniker, Technische Produktdesigner oder Industriekaufleute? Welche Möglichkeiten für ein duales Hochschulstudium oder eine Weiterbildung nach der Ausbildung gibt es? Auf all diese Fragen gibt das Portal Antworten. Hinzu kommen Termintipps, Adressen von Ausbildungsbetrieben, Videos und vieles mehr - www.zukunft-zerspanungstechnik.de ist also eine ideale, unterhaltsame Informationsquelle für all jene, die sich mit der Wahl ihres künftigen Traumberufs beschäftigen.
Um all diese Informationen gut zugänglich zu machen, wurde auf das sogenannte „responsive Webdesign" gesetzt. So heißt die Kerntechnologie hinter diesem Auftritt, der damit auf allen Endgeräten schick und gut benutzbar sein soll. Denn die unterschiedlichen Bildschirmgrößen vom kleinen Smartphone bis hin zum großen Computer-Bildschirm zuhause machen es erforderlich, programmiertechnisch in die Trickkiste zu greifen.
„Wir haben diese Seite sozusagen gleich mehrmals gebaut, um jedem gängigen Gerät gerecht werden zu können", erklärt Hans-Martin Schurer, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur KMS in Denkingen. Der technische Aufwand ist durchaus beachtlich: So analysiert die Software der Website zunächst, auf welcher Art von Endgerät die Inhalte von www.zukunft-zerspanungstechnik.de dargestellt werden sollen. Anhand der abgefragten Daten zu Bildschirmauflösung, Betriebssystem und Browserversion wird dann die am besten passende Form der Website an das Endgerät übermittelt. „Nur mit dieser Abfrage können wir garantieren, dass die Seiten auf allen Endgeräten gut bedienbar sind und perfekt aussehen", erklärt Schurer.
So sei eine klassisch programmierte Internetseite auf einem normalen PC sicher ansehnlich, während sie auf einem Smartphone viel zu klein und nicht bedienbar dargestellt werde: Das schon aus dem Grund, weil für diese völlig unterschiedlichen Geräte ganz unterschiedliche Bedienkonzepte gelten. Ein Smartphone setzt ausreichend große Schaltflächen voraus, um eine Bedienung mit dem Finger zu erlauben. Das wäre auf einem PC-Monitor jedoch sehr hässlich und unpraktisch - für die Bedienung mit der Computermaus reichen deutlich kleinere Schaltflächen. Hinzu kommen Aspekte wie gut lesbare Schriftgrößen, die ansprechende Anordnung von Bildern im Hochformat des Smartphone-Displays und im Querformat des PC-Monitors, aber auch Eigenheiten verschiedener Browser in der Darstellung von Webseiten, die man bereits in der Programmierung ausgleichen muss.
Von all dem Aufwand bemerkt der junge Benutzer nur, dass die Website www.zukunft-zerspanungstechnik.de auf all seinen Geräten gleich gut aussieht - und natürlich spannende Informationen zu bieten hat.